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AUD/USD Forex-Signal: Annäherung an Bärischen Ausbruch

Der AUD/USD-Wechselkurs gerät erneut unter Verkaufsdruck, da sich der US-Dollar-Index (DXY) in Erwartung wichtiger makroökonomischer Ereignisse stärkt. 

Mit den bevorstehenden Fed-Protokollen und der Rede von Jerome Powell beim Jackson Hole Symposium steht das Währungspaar vor dem Risiko eines bärischen Ausbruchs unterhalb kritischer Unterstützungsniveaus. Bei Smartdirect500 liefert Broker Nathan Grünberg in einem Artikel eine detaillierte Analyse zu diesem Thema.

Fokus auf die Federal Reserve

Das AUD/USD-Paar zog sich zurück, nachdem der US-Dollar-Index auf 98,25 gestiegen war, dem höchsten Stand seit über einer Woche. Diese Bewegung spiegelt die wachsende Vorsicht der Investoren wider, da sich die Märkte auf mögliche Zinssignale der Federal Reserve einstellen.

Während der US-Handelssitzung wird die Fed die Protokolle ihrer letzten Sitzung veröffentlichen. Diese Dokumente werden aufmerksam verfolgt, da sie den Händlern ein tieferes Verständnis über die geldpolitische Haltung, interne Debatten sowie die Einschätzung zu Inflation und Zinssätzen geben. 

Historisch haben die Veröffentlichungen oft starke Kursbewegungen bei Währungspaaren ausgelöst, insbesondere bei den Dollar-Kreuzen.

Die Veröffentlichung folgt auf eine Reihe von gemischten US-Wirtschaftsdaten. Das Bureau of Labor Statistics (BLS) meldete, dass im Juli nur 73.000 Arbeitsplätze geschaffen wurden, deutlich unter den Erwartungen. Gleichzeitig stieg die Arbeitslosenquote auf 4,2 %, was auf Schwächen am Arbeitsmarkt hindeutet.

Die Inflationsdaten bleiben ein komplizierender Faktor. Der Verbraucherpreisindex (CPI) verharrte bei 2,7 % im Jahresvergleich, während der Kern-CPI (ohne Nahrungsmittel und Energie) auf 3,1 % kletterte. 

Auf Produzentenebene sprang der Erzeugerpreisindex (PPI) auf 3,6 %, mit einem Kern-PPI von 3,7 %, was auf anhaltenden Preisdruck hinweist.

Zusätzlich beginnen die US-Zölle stärker auf die amerikanische Wirtschaft zu lasten, indem sie die Angebotskosten erhöhen und Handelsströme verzerren. Zusammengenommen ergeben diese Faktoren ein politisches Dilemma für die Fed: Wie kann ein schwächer werdender Arbeitsmarkt mit den anhaltenden Inflationsrisiken in Einklang gebracht werden?

Bedeutung von Powells Rede in Jackson Hole

Während die Fed-Protokolle einen wichtigen Kontext liefern werden, sind sich die meisten Trader einig, dass der eigentliche Katalysator in der Rede von Jerome Powell beim Jackson Hole Symposium liegt. Dieses jährliche Treffen gibt oft entscheidende Hinweise zur geldpolitischen Ausrichtung, insbesondere da die Fed-Sitzung im September rasch näher rückt.

Wenn Powell signalisiert, dass er bereit ist, eine restriktive geldpolitische Haltung beizubehalten, um die Inflation einzudämmen, könnte der US-Dollar seine Erholung fortsetzen und zusätzlichen Druck auf das AUD/USD-Paar ausüben. Umgekehrt könnten Hinweise auf eine dovishe Wende aufgrund von Schwächen am Arbeitsmarkt dazu führen, dass Händler die Dollar-Stärke neu bewerten.

AUD/USD Technische Analyse

Aus technischer Sicht befindet sich der AUD/USD-Wechselkurs seit dem Hoch bei 0,6627 am 24. Juli, dem höchsten Stand seit einem Monat, in einem kontinuierlichen Abwärtstrend. Das Paar hat seitdem mehrere kritische Schwellen unterschritten, was den bärischen Ausblick verstärkt.

Der Kurs ist unter den 50-Tage Exponential Moving Average (EMA) gefallen, einen viel beachteten Indikator für kurzfristiges Momentum.

Das Paar ist zudem unter die untere Begrenzung eines aufsteigenden Kanals gefallen, ein Signal dafür, dass das Aufwärtsmomentum erschöpft ist.

Der Relative-Stärke-Index (RSI) ist unter die neutrale 50-Marke gesunken, was nachlassendes Kaufinteresse und eine Neigung zum bärischen Momentum verdeutlicht.

Derzeit ist das wichtigste Unterstützungsniveau bei 0,6422 (Tief vom 31. Juli) im Fokus. Ein klarer Bruch unterhalb dieser Zone könnte den Weg für weitere Abwärtsbewegungen öffnen, mit dem nächsten Ziel bei 0,6350, einem Niveau, das zuletzt Anfang Juni erreicht wurde.


Auf der Gegenseite könnten, falls das Paar über 0,6450 bleibt und die 0,6500-Marke zurückerobert, kurzfristige bullische Erholungen einsetzen. Angesichts des starken US-Dollars und der vorsichtigen Stimmung vor Powells Rede dürften jedoch Anstiege auf Verkaufsdruck stoßen.

Breitere Marktimplikationen

Das AUD/USD-Paar dient als Barometer für die globale Risikostimmung. Der australische Dollar wird oft als Rohstoffwährung gesehen, die sensibel auf Veränderungen beim globalen Wachstum und der chinesischen Nachfrage reagiert, während der US-Dollar die wichtigste Reservewährung der Welt bleibt.

Die zunehmende Divergenz zwischen der US-Geldpolitik und der Politik der Reserve Bank of Australia (RBA) verschiebt die Gewichte weiter zugunsten der USD-Stärke.

Die RBA hat bereits signalisiert, dass sie die Zinserhöhungen möglicherweise pausiert, um die Auswirkungen auf den Privatkonsum zu bewerten. Im Gegensatz dazu betont die Fed weiterhin die Preis-Stabilität als oberste Priorität. Diese Divergenz bedeutet, dass Kapitalflüsse kurzfristig eher den US-Dollar begünstigen.

Fazit: Bärischer Ausbruch Wahrscheinlich

Das AUD/USD-Forex-Signal weist auf steigende Risiken eines bärischen Ausbruchs hin, da das Paar entscheidende Unterstützungsniveaus testet. Mit dem US-Dollar-Index im Aufwärtstrend, schwachen US-Beschäftigungsdaten, die die Wachstumsaussichten belasten, und einer weiterhin hartnäckigen Inflation richtet sich der Fokus klar auf die Federal Reserve.

Sollte das Jackson Hole Symposium eine falkenhafte Botschaft liefern, könnte der AUD/USD seinen Rückgang unter 0,6422 ausweiten und den Weg in Richtung 0,6350 ebnen. Trader sollten die Rede von Jerome Powell aufmerksam verfolgen, da sie nicht nur den Ton für die Fed-Sitzung im September, sondern auch für die globalen Währungsmärkte in den kommenden Wochen setzen wird.

Zusammengefasst: Auch wenn es kurzfristig zu kleinen Korrekturerholungen kommen kann, sprechen die technische Struktur und die fundamentalen Treiber klar für eine weitere Abwärtsbewegung im AUD/USD, was Händler wachsam auf den nächsten bärischen Impuls warten lässt.

 

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